Irene Lötscher

Therapeutische Tätigkeit

Kontaktaufnahme:

041 260 22 36 oder via www.kine-cranio.ch

Craniosacral-Therapie - in Ruhe wahrnehmen, zusammen wahrnehmen

Wahrnehmen, was ist
Annehmen, was ist
Mit dem, was ist, sein
Alles nutzen, was da ist, um damit die bestmögliche Lösung für den Moment zu kreieren.

Jeder Schmerz, jede Verspannung hat eine Geschichte. Diese gilt es zu würdigen. Statt sich als Opfer zu fühlen und am Körper zu leiden, lauschen wir gemeinsam der Geschichte, die er erzählt. Es ist eine Wahrnehmungs- und Bewusstseinsreise. Dabei ist das Gespräch wichtig, entscheidende Dinge passieren auch in der Stille und der Wahrnehmung des Körpers.

Craniosacral Therapie ist unter anderem ein Spiel mit der Resonanz. Von Resonanz spricht man, wenn zwei schwingungsfähige Körper miteinander in Beziehung treten (resonare= zurücktönen). Sind zwei Menschen in Resonanz, kommt das Gemeinsame zum Schwingen. So entsteht Mitgefühl. Man wird bewegt, berührt. In einer Berührung werden die körperlichen Grenzen physisch spürbar. Wieviel Nähe und wieviel Distanz ist angemessen? Wo ist Resonanz erwünscht und wo ist eine gesunde Abgrenzung hilfreich?

Ein Klient sagte einmal zu mir: «Dein mich Wahrnehmen hilft mir, mich selbst wahrzunehmen». «Sich wahrgenommen und verstanden fühlen» sind zwei der grundlegendsten Bedürfnisse des Menschseins und tragen zur Lebensqualität bei, weil alles gesehen, gehört und beachtet werden will und sich dann verändern kann. In einer Atmosphäre von Präsenz, Achtsamkeit und Stille, hat alles Platz, können sich Zusammenhänge offenbaren und der Körper kann eine neue Orientierung finden. Dabei liegt der/die KlientIn in bequemer Kleidung auf dem Behandlungstisch. Es ist eine Einladung, in die Entspannung und in Frieden zu kommen mit dem, was ist. Mitgefühl und Frieden sind heilsame Kräfte und haben eine Wirkung auf den Körper.

Kinesiologie

unbewusste Einstellungen optimieren
Entscheidungen, Sicherheit und Entschlossenheit finden
Lebensqualität gewinnen.

Der grösste Teil unseres Gehirns funktioniert unbewusst. Im Körper sind auch jene Erfahrungen gespeichert, die unbewusst sind. Die Kinesiologie nutzt einen Muskeltest, um dieses «Körperwissen» bewusst zu machen. Er zeigt auf, was uns stärkt, aber auch was uns schwächt.

Gedanken und Gefühle haben einen Einfluss auf unseren Körper und auf unser Sein und Tun. So gibt der Muskeltest auch Auskunft über Denk- und Verhaltensmuster und darüber, wie unser Gehirn programmiert ist. Mich selbst steuern und etwas verändern kann ich nur, wenn ich mir meines Funktionierens bewusst bin.

Mit verschiedenen Techniken wie Massage von Reflexpunkten, Stressabbau, Übungen für die Zusammenarbeit der verschiedenen Gehirnteile, aber auch mit Selbstwahrnehmung und Visualisationen werden die Selbstheilungskräfte und neues Lernen aktiviert.

Illustration einer Lebenshaltung: Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann